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Lageplan herunterladen.
Im Bereich der ehemaligen Gärtnerei Baisch wird durch die Absenkung des Geländes zunächst ca. 1.900 m³ Retentionsvolumen geschaffen. Durch Pflanzungen von Sträuchern und Bäumen in und entlang der Echaz wird bei einem Hochwasserereignis das Wasser gezielt in der Retentionsfläche gepuffert.
Die Echaz wird weiter nach Norden verlegt, um beidseitig naturnahe Ufer anzulegen. Dies ist eine hohe ökologische Aufwertung, da der Uferbereich zum einen als Lebensraum für Tiere dient, aber auch eine Schutzfunktion für das Gewässer hat. In der Echaz werden verschiedene Strukturen wie Flachwasser- und Tiefwasserbereiche, Buhnen, Stein-Hufeisen oder Totholze angelegt, um eine hohe biologische Vielfalt zu erhalten.
Die geplante Wegeverbindung von der Dieselstraße zur Brücke Hans-Roth-Weg macht die Echaz zugänglich und erlebbar.
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